Einleitung - Starten Sie hier
V - Value, Benefits, Ziele und Visionen
I - Instrumente, Werkzeuge, Prozesse und Methoden
P - People, Personen, Team und die weichen Faktoren
O - Organisation und Umfeld
D - Doing - Ein Projekt durchführen

Die Agile Essenz (1024)

Um was geht’s?

„Agil“ ist weit verbreitet. Oder ist das nur angebliche Agilität? Was bedeutet denn eigentlich „agil“ zu sein – und was nicht? Wie kann man das einfach feststellen?



Kurze Erinnerungshilfe
  • Was macht denn agil eigentlich aus und wie grenzt man das gegen chaotisch ab?
  • Schnelltest: Wie stehen wir den zwölf Prinzipien des Agilen Manifests gegenüber?
  • Vorschlag: Selbstbewertung der zwölf Prinzipien:
    • Wie wichtig ist welches für uns? Wo stehen wir?
    • Je größer die Differenz, desto länger der noch zurückzulegende Weg zur Agilität.
    • Je weniger Prinzipien auf der höchsten Priorität stehen, desto weniger wollen wir eigentlich agil sein.

Und in der Praxis?

Mittlerweile ist „Agilität“ gängiger Mainstream und Modeerscheinung. Derzeit ist alles agil und jeder will es sein. Aber woran machen Sie Agilität fest?

Wenn Sie einen einfachen Weg suchen, um den Grad der Agilität zu bestimmen, ist es nicht die Anzahl der Post-It Notes, die im Daily Standup eine Spalte weiter im Kanban-Board gehängt wurden. 😉

Gehen wir zurück auf die Ursprünge und werfen einen Blick in das Manifest. Verorten Sie sich einfach gegen die 12 Prinzipien und Sie werden sehen, das bringt Sie schon ziemlich weit.


Reflexionsfragen

Hier gibt es eigentlich nur eine einzige Frage:

  • Wie „agil“ sind Sie gemessen an den 12 Prinzipien?

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