Bewerten Sie mit diesem Selfassessment ein beliebiges Projekt, das gerade läuft und von dem Sie eine Einschätzung in Bezug auf das Risikomanagement möchten.
Oder auch: Wie gut läuft Risikomanagement in Ihrem Projekt?
Bitte beachten Sie: Es ist ein Selfassessment. Hier gibt es kein Bestehen, kein Durchfallen. Nur Standortbestimmung…
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1 – Nein. Wir haben Ziele? 2 – Eher nicht oder nur in Ausnahmefällen 3 – Vage mit Diskussionsbedarf 4 – Eigentlich gut 5 – Ganz klar definiert —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein, denn wir haben kaum definierte Ziele. 2 – Eher nicht. Zwar sind Ziele genannt, aber die sind noch sehr schwammig. 3 – Halb-halb. Viele Ziele sind ganz gut beschrieben, viele leider auch nicht. 4 – Ja eigentlich schon. Wenngleich meist nicht klar ist, was eine Zielverletzung bedeutet. 5 – Ja, wir haben die Ziele wirklich „SMART“ beschrieben. —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Ach, es gibt unterschiedliche Ebenen? ich dachte alle ziehen am gleichen Strang! 2 – Bewusst schon, aber gelebt wird das schon selten. 3 – Gelingt manchmal und führt dann zu hitzigen Diskussionen 4 – Meist haben wir die unterschiedlichen Zielebenen im Blick 5 – Wir differenziert genau zwischen Zielen der unterschiedlichen Ebenen und sind uns auch möglicher Widersprüche bewusst —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein, Risikomanagement findet nicht statt. 2 – Eher nicht – und wenn, dann intuitiv und dreht sich eher um Probleme. 3 – Halb-halb. Risikomanagement ist irgendwie optionales Extra mit vielen falschen Vorstellungen. 4 – Eigentlich schon. Und der Steuerkreis bemüht sich um Verstehen. 5 – Ja, die Lenkungsgremien wollen informiert werden und wissen auch mit Risiken umzugehen. —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein – der Überbinger droht erschossen zu werden 2 – Nein, nicht wirklich 3 – Ja, aber eher nur gute Nachrichten 4 – Ja, periodisch hören die sich das an 5 – Die Risikolage ist ständig gepflegt und verfügbar —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Ein Plan ist ein Plan, der erfüllt werden muss. Abweichung ist nicht 2 – Kleinere Abweichungen sind tolerierbar 3 – Abweichungen in Bandbreiten ist zulässig 4 – Abweichungen zulässig und die Bandbreiten sind klar definiert 5 – Nicht die Abweichung an sich ist relevant, sondern die dokumentierbare Auswirkung auf ein Ziel —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein, es wird einfach losgelegt 2 – Wir verwenden immer die gleiche Vorgehensweise 3 – Stakeholderinteressen werden erhoben und beachtet 4 – Eine standardisierte Vorgehensweise wird nochmals individuell pro Projekt angepasst 5 – Wir haben pro Projekt einen eigenen Risikomanagementplan —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein, brauchts auch nicht: Es sollen einfach keine Risiken mehr auftreten 2 – Nein, implizit soll halt irgendwas mit Risikomanagement gemacht werden 3 – Ja, vage. Hoffentlich haben da alle das gleiche Verständnis 4 – Es wird zu Beginn klar artikuliert, was wir uns von dem Risikomanagementansatz versprechen 5 – Die Erwartungshaltung berücksichtigt und dokumentiert die generelle Risikohaltung der Organisation und die individuelle Risikolust —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Gar nicht methodisch. Man spricht zwar über Risiken, aber ohne Dokumentation 2 – Risiken sind ein Thema, und tauchen an verschiedenen Stellen der Projekt-Doku auf 3 – Mehr schlecht als recht wird versucht, alle Risiken an einem Ort zusammenzuführen 4 – Das Thema Risiko ist ein eigener TOP im Kick-Off 5 – Es finden eigene Meetings/Workshops statt, die ausschließlich zum Thema Risiken brainstormen —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Macht jeder wie er/sie denkt. Und oft verwechselt mit Problemen 2 – Nach einer zumindest einheitlichen Syntax 3 – Jedes beschriebene Risiko hat neben der Unsicherheit auch eine Auswirkung auf eines der Ziele 4 – Wir versuchen, jedes Risiko in der Risk Meta Language (RML -> Ursache, Unsicherheit und Auswirkung) zu beschreiben und klar abzugrenzen 5 – Zweistufig. Zuerst wird der Rohling notiert und dann in RML überführt —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Wenn es sich ergibt und wir Zeit dafür haben 2 – Zumindest einmal am Anfang oder wenn es „eng wird“ 3 – Wir versuchen das regelmäßig zu machen, fällt aber meist hinten runter 4 – Ein paar Mal während der Laufzeit setzen wir uns schon in Sachen Risikomanagement zusammen 5 – Unsere Risikomeetings sind im Risikomanagementplan definiert und werden weitgehend auch so durchgeführt —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Die Risiken sprechen für sich, es findet keine Bewertung statt 2 – Die Bewertung ist auf einzelne ausgesuchte Risiken beschränkt 3 – In einfachen Kategorien wie klein, mittel, groß, aber für das ganze Register 4 – Es werden ausgefeiltere Bewertungsschlüssel verwendet, manchmal auch mit Zahlen 5 – Projektindividuell und gemäß den Vereinbarungen im Risikomanagementplan —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Da wir nicht bewerten, wird auch nichts überarbeitet 2 – Die erste Bewertung bleibt bestehen, nur selten erfolgt Überarbeitung 3 – Wir bewerten die Risiken neu, wenn sich Änderungen ergeben haben 4 – Wir prüfen meist in den Risikositzungen die betroffenen Bewertungen 5 – Wir prüfen immer und in jeder periodischen Risikositzung auf Veränderungen der Bewertungslage —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Da besteht kein Bedarf, ist immer allen klar 2 – Wir sind erfahrene Projektleiter, die meist wissen, was gemeint ist 3 – Wir schauen gelegentlich mal über die Definitionen 4 – Vor jeder Bewertung sprechen wir die unterschiedlichen Schwellenwerte bewusst durch 5 – Wir thematisieren Missverständnisse in der Bewertung und coachen die Protagonisten —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken 2 – Eher nicht oder nur in Ausnahmefällen 3 – Vage mit Diskussionsbedarf 4 – Eigentlich gut 5 – Ganz klar definiert —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 {[ ) ( 3 ][ ) ( 4 ][ ) ( 5 ][ )]} und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nach keinen – wir machen kaum proaktive Maßnahmen 2 – Völlig subjektiv. Wenn es schlimm zu werden droht, machen wir irgendwas 3 – Wir haben klare Schwellenwerte für Risiken. Sobald die erreicht sind, sind Maßnahmen verpflichtend. 4 – Wir differenzieren die Maßnahmenplanung in Einzelfällen 5 – Wir definieren Maßnahmen nach einer individuellen Prüfung unter Beachtung ökonomischer Rahmenbedingungen in allen Projekten. —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 -Keine Maßnahmen 2 – Eher auf dem Niveau von könnte, müsste, sollte 3 – Es wird was definiert, aber ohne anschließende Prüfung 4 – Einzelne Risiken haben gut definierte Maßnahmen – aber leider nicht alle 5 – Jede (Jede!) Maßnahme hat wie jedes Arbeitspaket ein Erledigungsdatum, einen verantwortlichen und ist auch durchführbar —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein. 2 – Selten. 3 – Halb-halb. 4 – Meistens. 5 – Immer. —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nein. 2 – Gelegentlich. 3 – In der Hälfte der Fälle. 4 – Fast immer. 5 – Durchgängig. —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nicht wirklich. Wir sprechen zwar drüber, aber methodisch wird nichts gemacht 2 – Wenn wir über Risiken sprechen, taucht auch schon mal die ein oder andere Chance auf 3 – Wir verstehen im Team, dass Chancen wie Bedrohungen aktiv gemangt werden könnten 4 – Wir haben hin und wieder auch Maßnahmen, die einen Chancen-Eintritt erhöhen sollen 5 – Chancen sind gleichwertig mit Bedrohungen und werden auch in den gleichen Prozessschritten abgehandelt —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Nie. 2 – Selten. 3 – Am Ende des Projektes spricht man drüber 4 – Der Prozess wird mehrfach betrachtet 5 – Auch während der Projektlaufzeit wird periodisch die Wirksamkeit des Prozesses bewertet —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Rausgeschmissenes Geld, am besten, man spricht nicht drüber 2 – Prinzipiell ist schon Verständnis da, aber „das nächste Mal bitte etwas genauer zielen…“ 3 – Diese Art von Reibungsverlusten wird akzeptiert – aber ungern 4 – Kein Grund zur Erwähnung 5 – Das gehört dazu, kein Grund das Verfahren zu ändern —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken
1 – Gar nicht 2 – Der Prozess ist dann gut, wenn es keine Probleme gibt 3 – Wird am Schluss verbal thematisiert, auch Abweichungen 4 – Es gibt Risiko-Prozessmetriken, die auch erhoben werden 5 – Es gibt unterschiedliche Kennzahlen zur Wirksamkeit des Prozesses und zur Prozesstreue selbst —————————————– Bitte wählen Sie: 1 (direkt auf „weiter“ klicken) oder ( 2 und danach auf „weiter“ klicken