Bewerten Sie mit diesem Selfassessment Ihr Know-How für Ihr Projektwissen. Es handelt sich um 25 einfache Fragen, die Ihnen eine Orientierung geben sollen, wie es ausschnittsweise um Ihr „Wissen in Kundenprojekten“ bestellt ist.
Bitte beachten Sie: Es ist ein Selfassessment. Hier gibt es kein Bestehen, kein Durchfallen. Nur Standortorientierung…
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(A126) Ich kann ein Projekt definieren, entweder allgemeingültig als Norm und die Definition Inhouse und gezielt von Nicht – Projekttätigkeiten abgrenzen
(A127) Die Logik eines Dreizwangs (oder auch „Magisches Dreieck“) sind mir bekannt. Vor allem die Implikation einer Änderung auf einem Schenkel.
(A128) Mir sind die Rollen und Verantwortlichkeiten eines Projektleiters im Kundenprojekt bekannt – vor allem wenn Preise und Termine bereits feststehen
(A129) Ich kenne die Möglichkeiten des Stakeholdermanagements und den Einfluss der Stakeholdererwartungen auf den Projekterfolg.
(A130) Die Verantwortlichkeiten des Projektleiters im Themenkomplex „Kommunikation“ sind mir geläufig. Auch und vor allem im Zusammenhang mit Stakeholdererwartungen
(A131) Ich bin methodisch sattelfest in der Übernahme eines Kundenprojekts, vor allem wenn nicht alle idealen Eingangsvoraussetzungen gegeben sind.
(A132) Ich kann sicher zwischen Nutzen, Ziele, Anforderungen und Liefergegenstände unterscheiden, sowohl von Seiten unserer Organisation als auch der des Kunden.
(A133) Der Zusammenhang zwischen einer Anforderung und einem Arbeitspaket (egal ob in der WBS oder im Kanban – Board) ist mir bekannt.
(A134) Ich kann zielsicher zwischen Risiken und Problemen Unterscheiden
(A135) Ich kenne die Korrelation zwischen präventiven und reaktiven Maßnahmen
(A136) Mir ist der Unterschied zwischen Kosten, Budget und Preis geläufig
(A137) Ich kenne die unterschiedlichen Schätzmethoden und deren Vor – und Nachteile.
(A138) Ich kann zwischen Dauer und Aufwand differenzieren
(A138) Ich kann die Rückwärts- und Vorwärtsplanung in der richtigen Reihenfolge einsehen.
(A139) Ich kann eine Basisplanung aufbauen, auch wenn sie in teilweisem Widerspruch zum Auftrag steht. Sollte das der Fall sein, kann ich den Konflikt lösen.
(A140) Ich kenne von meinen Projekten jederzeit den aktuellen Status und weiß ziemlich genau wo ich stehe
(A141) Ich kenne die verschiedenen Arten der Fertigstellungsgradmessung
(A142) Ich kann den gewichteten Fertigstellungswert ermitteln und darüber meinen Stakeholder (Kunden, Auftraggeber) sinnvoll berichten.
(A143) Ich kenne Korrekturmaßnahmen für Zeit- und Kostenverzug sowie Steuerungsmöglichkeiten, um wieder zurück auf Plan zu kommen
(A144) Ich kann mit Changes gekonnt umgehen und manage die Änderungen integrativ im Gesamtkontext des Projekts
(A145) Ich kenne die Implikationen der Vertragsarten Werk- und Dienstvertrag auf mein Projekt.
(A146) Ich kann ein Projekt entschlossen abschließen und in den Betrieb übergeben, ohne ein reinschlittern in das nächste Projekt zu unterstützen
(A147) Ich biete am Projektende aussagekräftige und ehrliche Zahlen über den Projektverlauf und den Soll – Ist Vergleich zu Beginn des Projekts
(A148) Ich beende ein Projekt ordentlich und führe einen administrativen Abschluss durch
(A149) Ich habe die strategischen Ziele meiner Organisation im Blick und generiere bereits Follow – up Business