Der nachfolgende Quiz beinhaltet 100 Fragen, die denen der PMP-Prüfung sehr ähnlich sind. Nach jeder Frage erhalten Sie sofort Feedback sowie zusätzliche Hinweise.Absatz
Es gibt kein Zeitlimit. Sie können den Quiz beliebig oft wiederholen. Die Fragen und Antworten sind nach jedem Aufruf in einer neuen Reihenfolge. Aber bitte denken Sie daran: Es macht keinen Sinn, den Quiz solange zu machen, bis alles richtig ist. Dann haben Sie vielleicht die Fragen auswendig gelernt, aber nicht Ihren Wissenshorizont erweitert…
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(0005) Der Terminplan sieht nicht günstig aus. Gemäß Netzplanung ist das Projektende am 14.2. Das ist zwar der Valentinstag, wird aber nicht alle Herzen höher schlagen lassen, weil vertraglich der 1.1. vereinbart war. Zusätzliche Ressourcen sind nicht verfügbar, allerdings würde die Ressourcensituation der Vorgänge auf dem Kritischen Pfad eine Überlappung, also ein Fast-Tracking, erlauben. Welches primäre Bedrohungsrisiko wäre mit diesem Ansatz verbunden?
(0010) Bei der Risikoidentifizierung werden Risiken identifiziert, sagt ja schon der Name. Welcher der unten genannten Punkte wird oftmals bei dieser Gelegenheit auch noch „nebenbei“ mit erledigt, sowohl bei einer privaten, intuitiven Risikobetrachtung als auch im richtigen Risikomanagement im Großprojekt?
(0021) Im Team wird wild diskutiert. Es geht um die sinnvollen Schritte im Risikomanagement. Dabei ist es doch ganz einfach. Die jeweiligen Prozessschritte sind nur in einer der genannten Reihenfolge sinnvoll, alles andere macht keinen Sinn. Welche Reihenfolge ist es denn?
(0043) Risikomanagement ist für viele Projektteams ein essentielles Element der Projektdurchführung. Es gilt, die Ziele abzusichern und Unsicherheiten ein klein wenig beherrschbarer zu machen. Wann ist denn der richtige Zeitpunkt für eine Risikobewertung?
(0080) Für Ihr Projekt werden die üblichen Risikomanagementprozesse durch Ihr Projektmanagementteam angepasst und auch Vorlagen genau auf die Bedürfnisse Ihres Projekts abgestimmt. Schließlich muss das Risikomanagement in diesem Projekt sitzen, die allgemeine Risikolage ist hoch und die Haltung der Stakeholder zu Risiken ist eher risikoavers. Was genau können die Risikomanagementprozesse leisten?
Achtung! Diese Frage hat zwei richtige Antworten, die beide richtig beantwortet werden müssen, um im PMP-Examen insgesamt als richtig zu gelten.
(0106) In einer quantitativen Risikoanalyse Ihres Projektes gibt es ein negatives Risiko (Bedrohung / Threat), dessen Erwartungswert (EMV – Expected Monetary Value) Sie mit 43.000 € berechnet haben. Was bedeuten diese 43.000 €?
(0107) Sie erarbeiten gerade mit Ihrem Team einen Risikomanagementplan, als eine Diskussion entsteht, was da rein kommt und was nicht. Welche der nachfolgenden Angaben (Textauszüge) finden sich in einem Risikomanagementplan?
Achtung! Diese Frage hat drei (3) richtige Antworten, die alle drei richtig beantwortet sein müssen, um im PMP-Examen als insgesamt richtig beantwortet zu gelten.
(0124) Sie planen, einen Unterauftragnehmer in Fernost zu beauftragen, da eine Firma in Vietnam exakt das KnowHow für ein kritisches Arbeitspaket Ihres Projekts besitzt. Abgerechnet werden soll in der Währung „Vietnamesischer Dong“. Wie sollte am Besten mit dem Wechselkursrisiko umgegangen werden?
(0138) Bei der Analyse und Beschreibung von Risiken können Risikoschwellenwerte zum Einsatz kommen. Warum ist das Setzen akzeptierter (also z.B. auch mit Key-Stakeholdern) Risiko-Schwellenwerte bei der späteren Risikosteuerung als Entscheidungshilfe hilfreich?
(0146) Die Bereitschaft eines Individuums, ein Risiko einzugehen, kann man bestimmen mit einer …
(0153) Ist eine RBS im weitesten Sinne mit einer Risikocheckliste vergleichbar?
(0216) Die Risikoprioritätszahl (RPZ) drückt eine quantitative Bewertung eines potenziellen oder tatsächlichen Fehlers aus. Bei welchem Werkzeug des Qualitätsmanagements findet die RPZ Anwendung?
(0246) In welcher Phase eines Projektes sollte die Risikoidentifikation durchgeführt werden?
(0250) Wann sollte man am Ehesten versuchen, den Eintritt eines Risikos zu vermeiden?
(0254) Das Risiko des gesamten Projektes …
(0267) Am kommenden Dienstag bleibt zwischen zwei Meetings Zeit, sich eines unserer größeren Risiken anzunehmen, die wir neulich quantifiziert haben. Bedrohungsrisiko #34 hat eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 5 %, aber eine Auswirkung von 90.000 €, während Risiko #77 (auch eine Bedrohung) eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 45 % hat bei einer Auswirkung von 10.000 €. Am Dienstag bleibt nur Zeit für eines der beiden Risiken. Welches würden Sie nehmen?
(0268) Für das SAP-Migrationsprojekt liegt ein ausgefeilter Kommunikationsplan vor, der auf Basis einer Stakeholderanalyse entstand und der für die Mitglieder des Projektteams jederzeit auf einem Projektlaufwerk zugänglich ist. Eine neue Version des Risikomanagementplans (RMP) wird gemäß Kommunikationsplan an die relevanten Stakeholder verteilt. Während der Mittagspause werden Sie als verantwortlicher Projektleiter von einem Abteilungsleiter – ein wichtiger Stakeholder – angesprochen, dass dieser die neue Version nicht erhalten habe. Nur rein zufällig habe er einen Blick während eines anderen Meetings in das Papier werfen können. Schlimmer noch, er ist mit der dort neu getroffenen Budgetierungsregelung für quantitativ analysierte Risiken nicht einverstanden. Was nun?
(0271) In einem Risikoregister befindet sich eine Unsicherheit auf ein Ziel (da gehört sie ja auch hin …). Das Projektteam entscheidet sich für eine Minderungsstrategie für dieses Risiko. Welche Aussage über Antwortmaßnahmen ist korrekt?
(0299) Für das SAP-Migrationsprojekt liegt ein ausgefeilter Kommunikationsmanagementplan vor, der auf Basis einer Stakeholderanalyse entstand und der für die Mitglieder des Projektteams jederzeit auf einem Projektlaufwerk zugänglich ist. Eine erste Version des Risikomanagementplans (RMP) wird gemäß Kommunikationsmanagementplan an die relevanten Stakeholder verteilt. Während der Mittagspause werden Sie als verantwortlicher Projektleiter von einem Abteilungsleiter angesprochen, der rein zufällig davon erfahren hat. Er habe einen Blick während eines anderen Meetings in das Papier werfen können und er ist mit der dort getroffenen Budgetierungsregelung für quantitativ analysierte Risiken nicht einverstanden. Er möchte gerne an der weiteren Planung mitwirken. Was nun?
(0300) Ein Risikomanagementplan (RMP) enthält…?
(0302) Zu welchen der genannten Prozesse bzw. Artefakte aus dem Risikomanagement wäre ein Tornadochart einzuordnen?
(0303) In Ihrem Projekt haben Sie ein (Bedrohungs-)Risiko, dessen Erwartungswert (engl. EMV – Expected Monatary Value) 56.000,- EUR beträgt. Was lässt sich über dieses Risiko mit Sicherheit sagen?
(0305) Welche der nachfolgenden Aussagen passt am Ehesten zum Prozess der „Quantitativen Risikoanalyse“?
(0306) Der Risiko-Threshhold (Risikoschwellenwert) wir im Risikomanagement dafür verwendet, um welche Frage zu beantworten?
(0307) Welche Aussage ist auf eine Monte-Carlo-Simulation im Risikomanagement zutreffend?
(0309) Im Risikomanagement gibt es die Möglichkeit, dass man als Strategie „Akzeptanz“ wählt. Bei welchem der nachfolgend genannten Begriffe ist das denn der Fall?
(0310) Im Risikomanagement ist „Vermeidung“ identisch mit
(0311) Welche der nachfolgenden vier Antwortmöglichkeiten passen am Ehesten zum Thema der „Qualitativen Risikoanalyse“?
(0312) Die „Quantitative Risikoanalyse“ wird in den meisten Fällen nur für einen Teilbereich der identifizierten Risiken durchgeführt. Warum eigentlich?
(0321) Welches der genannten Werkzeuge bzw. Dokumente gehört NICHT zur Risikoanalyse?
(0322) Sie argumentieren mit Ihrem Projekt Controller über die Risikoreserve (Contingency Reserve). Er hat da eine andere Vorstellung als Sie und am einigen Sie sich auf einen Blick in die gängige und dokumentierte Definition der Risikoreserve. Was steht denn dort?
(0323) Was findet sich wahrscheinlich NICHT in einem Risikobericht, der einmal im Monat an ausgesuchte Stakeholder versendet wird?
(0416) Sie haben in ihrem Projekt nach der Risikoidentifikation eine quantitative Risikoanalyse durchgeführt. Dabei hat sich das Team gemeinsam in einem Workshop für jedes Risiko auf eine Eintrittswahrscheinlichkeit geeinigt und die erwartete Auswirkung in Euro bewertet. Insgesamt sind auf diese Weise 56 Risiken bewertet worden. Als nächsten Schritt hat die Projektleitung diese Risiken in eine Kalkulationstabelle eingetragen, die automatisch das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung pro Risiko ermittelt und diese Werte zusammenrechnet. Ohne weitere Informationen zu berücksichtigen, was können Sie aus dieser Summe ableiten?
(0417) Sie haben als Risiko „Mögliche Projektverzögerung um 2 Wochen auf Grund Maschinenausfalls und damit Strafzahlungen in Höhe von € 50.000“ identifiziert, mit einer Wahrscheinlichkeit von 15%. Ihr Projekt hat 10 Projektphasen. In den Phasen 2-6 könnte das Risiko jeweils einmalig eintreten. Der Risikoeintritt in einer früheren Phase hat keinen Einfluss auf die Bewertung des Risikos in nachfolgenden Phasen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Risiko in der 6. Projektphase auftritt?
(0418) Welcher der folgenden Punkte wird in einem Risikomanagementplan – und auch nur dort – dokumentiert?
(0419) Sie arbeiten in einem Projekt für das der Kunde einen Festpreis bezahlt. Während eines Risikoworkshops wurde das Risiko identifiziert, dass an dem früh erstellten Prototyp (ist in einer frühen Phase Ihres Projektes entwickelt worden) möglicherweise noch Änderungen vorgenommen werden müssten und damit zusätzlicher Aufwand notwendig wird. Dieses Risiko tragen Sie, nicht der Kunde. Sie haben das Risiko in das Risikoregister aufgenommen, quantitativ mit 10% Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet und einen Notfallplan entwickelt. Jetzt – zwei Monate später – ist das Risikoereignis tatsächlich eingetreten. Es wird (wie analysiert) Mehrarbeit in Höhe von € 50.000 erforderlich. Was tun Sie als nächsten Schritt?
(0421) Mal wieder kommt es zu Diskussionen über die Wirksamkeit von Risikomanagement und auch dessen Werkzeuge und Methoden. Ein Abteilungsleiter äußert voller Inbrunst die nachfolgenden vier Statements. Welche Aussage entlarvt ihn aber als Amateur (ist also nicht korrekt)?
(0422) Das Projektmanagementteam hat einen Risikomanagementplan (RMP) erstellt, die Projektleiterin hat mit Teilen des Teams und anhand der vorhandenen Projektdokumente (Protokolle, Liste der Annahmen, PSP, … ) Risiken identifiziert und diese in das Risikoregister eingetragen. Was wären die nächsten Schritte?
Achtung! Diese Frage hat zwei (2) richtige Antworten, die beide richtig beantwortet sein müssen, um im PMP-Examen als insgesamt richtig beantwortet zu gelten.
(0423) Welche der folgenden Methoden bzw. Werkzeuge sind typisch im Einsatzgebiet der quantitativen Risikoanalyse?
Achtung! Diese Frage hat zwei(2) richtige Antworten, die alle richtig beantwortet sein müssen, um im PMP-Examen als insgesamt richtig zu gelten.
(547) In einer quantitativen Risikoanalyse haben Sie den EMV eines positiven Risikos (also einer Chance) mit 56.000 € berechnet. Was besagt dieser Wert?
(549) In einer quantitativen Risikoanalyse haben Sie den EMV eines positiven Risikos (also einer Chance) berechnet. Die Chnace wird mit ca. 200.000 € bewertet. Wie hoch ist der EMV?
(556) Sie sind Projektleiter und bereiten gerade mal wieder ein Risikomeeting vor, nachdem das letzte Meeting mangels Teilnahme abgesagt werden musste. Die geplanten Teilnehmer beklagten sich über die aus ihrer Sicht zu kurzen Abstände. Und außerdem war Einigen noch die etwas unproduktive Diskussion über die Einteilung von großen und kleinen Risiken im Gedächtnis. Was läuft anscheinend unrund?
(560) Nach einer sehr konstruktiven Risikoidentifikationssitzung sitzen Sie als Projektleiter mit zwei weiteren Teammitgliedern zusammen, um Antwortmaßnahmen für die hoch priorisierten Risiken zu definieren. Dabei kommt es zu Diskussionen, wie diese Risikoantwortmaßnahmen zu handhaben bzw. budgetieren sind. Welche Aussage stimmt am Ehesten?
(568) Während einer Risikoidentifikationssitzung werden verschiedene Aspekte beleuchtet. Neben Risiken kommen auch allerlei Probleme und aktuelle Einschätzungen zu den Beteiligten zur Sprache. Sie vermuten, dass die wenig mit Risiken zu tun haben und fragen sich gerade, wie Sie mit den Informationen umgehen sollen. Was stimmt am Ehesten?
(570) Sie sind Projektleiter und fragen sich gerade, wie Stakeholdermanagement und Risikomanagement zusammenhängen. Schließlich haben Sie gerade eine Stakeholdergruppe identifiziert, die für Ihr Projekt ein erhebliches Risiko darstellen könnte. Was nun?
(575) Sie stecken mit Ihrem Team mit beiden Beinen in der Risikobetrachtung Ihres Projektes. Was passiert, wenn Ihre IT-Projektumgebung durch einen Ransom-Angriff verschlüsselt würde? Man einigt sich auf einen Notfallplan, der im Falle des Risikoeintritts greifen soll. Dieser Plan ist nichts anderes als eine Liste mit geheimen Mobilfunknummern von Systemexperten, die vielleicht in der Lage wären, zu retten, was zu retten ist.
(577) Ein Freund und Projektleiterkollege fragt Sie um Rat, was denn der Unterschied zwischen einem „einzelnen Risiko (ER)“ und einem „Gesamtprojektrisiko (GPR)“ sei. Das ist relativ einfach zu beantworten, entgegnen Sie freundlich…
(0603) Nach einem Risikoworkshop ist die Risikoliste nicht wiederzuerkennen. Insgesamt wurden ca. 50 neue Produktrisiken identifiziert, die nun alle eingearbeitet werden müssen. Das bedeutet eine massive Änderung des Risikoregisters. Welche Aussage stimmt am Ehesten?
(586) Aus dem Radio erfahren Sie auf dem Weg zur Arbeit, dass ein sicher gesetzter Lieferant gestern Insolvenz angemeldet hat. Die Zulieferung der umfangreichen Bestellung und Zuarbeit ist ausgerechnet für kommende Woche terminiert. Was ist ihr nächster Schritt?